REPERTOIRE:

NICHTS ZU DANKEN!

eine Slapstick-Komödie

Erinnern Sie sich? Nach dem Abschied infolge eines Flugzeugabsturzes und nach dem unerträglichen Warten in der Lobby, fassten unsere Protagonisten einen kühnen Entschluss. Mit ihrem selbst gebauten Fallschirm stehen sie nun hoffnungsfroh am Abgrund in Richtung Zukunft. Drei... zwei... eins... Auf gehts!


Und wie es das Gesetz der Anziehung eben will, nähern sich die beiden in freiem Fall befindenden Helden unweigerlich dem Boden der Realität... Und wie wir wissen, kann dieses Fundament namens Wirklichkeit knallhart sein, selbst wenn die mit weissen Leintüchern bezogenen Spitalbett-Matratzen federweich sind. Doch keine Angst! Die Rettung naht. Denn tropfenweise wird den beiden Patienten nämlich, so sagen die Götter in Weiss, Leben in ihre Adern gepumpt. Und so, berauscht von der Idee, eines Tages wieder den Traum des Alltags leben zu dürfen, singen sie beherzt, mit Schrittmacher, und aus voller Brust, mit Sauerstoffzufuhr, das Lied „An die Hoffnung“ und bitten um eine Placeboantwort, die da heisst: Letztendlich stirbt die Hoffnung nie!


Mit dieser Slapstick-Komödie folgt der dritte Streich einer Trilogie von Beck & Biedermann. In ihrem Stück „Einen Moment bitte!“ wurden die beiden Liechtensteiner Schauspieler von der Presse als „Bühnentollpatsche“ beschrieben, die durch geistreiche Schelmereien, pantomimischer Raffinesse und einem erfrischend uneitlen Spiel überzeugen würden. Und genau in dieser Manier werden sie sich auch in ihrer neuen Eigenkreation präsentieren.

Produktion:

Beck & Biedermann


Idee, Konzept und Spiel:

Thomas Beck und Nicolas Biedermann 


Dramaturgische Begleitung: 

Sebastian Frommelt


Assistenz:

Anna Wössner


Grafik:

Oliver Spalt


Spieldauer: 

75 Minuten ohne Pause

© BECK & BIEDERMANN

Impressionen:

Foto: Michael Zanghellini

Foto: Michael Zanghellini

Foto: Michael Zanghellini

Foto: Michael Zanghellini

Foto: Michael Zanghellini

Foto: Michael Zanghellini

Pressestimmen:


„…Hier beweist Beck sein grossartiges Gespür für Komik und Timing - das Publikum brüllte vor Lachen. Auch Biedermann ist durch seine trockene Art ein würdiger Gegenpart…“ „Eine gelungene Slapstick-Komödie mit Musik und genug Raum für ehrliche und berührende Momente“. (Liechtensteiner Volksblatt 16.04.2018)


„…Und so geht man aus dem Stück mit dem befriedigenden Gefühl mit diesem dritten Teil tatsächlich den Höhepunkt der Trilogie erlebt zu haben.“ (Liechtensteiner Vaterland 16.04.2018)

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